Sommerbücher

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    Das Glück riecht nach Sommer

    Der Sommerroman „Das Glück riecht nach Sommer“ von Meike Werkmeister ist ein Wohlfühlroman zum Entspannen, Eintauchen und Träumen. Nun wo ich nicht mehr im Norden bin, war es großartig das dies mein erstes Rezensionsexemplar war, was hier eingetrudelt ist und mich literarisch zurück in meine Heimat gebracht hat. Die Autorin beschreibt sehr authentisch, atmosphärisch und malerisch Hamburg und die Umgebung und hat eine Protagonistin geschaffen, die emphatisch, sympathisch und einfach wunderbar ist. Ihrem Handeln und ihre Gefühle konnte man jederzeit nachempfinden. «Ich war emotional. Vielleicht manchmal zu emotional. Aber machte uns nicht genau das zu Menschen, wie Tim gesagt hatte? War nicht Mitgefühl im Grunde unsere geheime Superkraft? Die, die…

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    Rezension „Ein unendlich kurzer Sommer“

    “Ein unendlich kurzer Sommer“, ist ein melancholischer und tiefgründiger Sommerroman mit Flair über zweite und dritte Chancen. Klappentext: Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt.Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt. Gemeinsam…