Lesemonat Februar 2020
Ja, ihr lest richtig – Februar. Normalerweise poste ich den Lesemonat in der ersten oder zweiten Woche des nachfolgenden Monats. Ja, aber da war doch was: „Du weißt schon was“;) Es war so viel zu regeln, ich war lange krank und irgendwie habe ich den Lesemonat voll vergessen. Gestern habe ich meine Bilder durchgeguckt und bin wieder darauf gestoßen. Besonders wegen dem schönen Licht und der süßen Enten wollte ich es euch unbedingt zeigen.
Das magische daran ist, dass das Bild ein Tag aufgenommen wurde, bevor der C.- Wahnsinn anfing.
Weil, auch so viele tolle Bücher dabei waren, dachte ich zeige ich sie euch trotzdem Vielleicht bin hier nicht die einzige, die vom März umgehauen wurde und so manches vergessen hat.
Der Lesemonat war sehr geprägt vom Black History Month mit Büchern wie:
„Washington Black“ von Esi Edgyan, Eichbornverlag ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Alles was passiert ist“ von Yrsa Daley-Ward, Blumen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Gott hilf dem Kind“ von Toni Morrison, Rowohlt Verlag ⭐️⭐️⭐️⭐️
Weitere waren:
„Dear Oxbridge“ von Nele Pollatschek, Galiani ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Vox“ von Christina Dalcher, Fischer ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
„Der Sommer in dem Einstein verschwand“ von Marie Hermanson , Insel
„Love Challenge“ von Helen Horay, Kyss⭐️⭐️⭐️⭐️
„Frauen, die schreiben leben gefährlich“ von Stefan Bollmann, Sandmann ⭐️⭐️⭐️⭐️
„Letters of Note“ von Shaun Usher, Heyne ⭐️⭐️⭐️⭐️
„Erhebung“ von Stephen King, Heyne ⭐️⭐️⭐️⚡️
Zwei Bücher habe ich abgebrochen, was mir immer schwer fällt. Ersteres „Die Bagage“ hat mich emotional nicht gekriegt und das zweite „Nix passiert“, hatte keine Handlung und der Protagonist hat mich so genervt, dass ich einfach nicht weiterlesen wollte.
7 von 10 Büchern waren von Autorinnen und nach den beiden Pleiten, war mein Lesemonat aber super. Wieder ein schöner Mix von vielfältigen Themen, großartigen Autorinnen und Bücher, die gesellschaftskritisch, ablenkend, mich erhellt, inspiriert und amüsiert haben.