Belletristik,  Bookstagram Klassenfahrt nach Frankreich

Tag 7 Currently reading

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Gestern habe ich „Die Tanzenden“ von Victoria Mas, aus dem Piper Verlag beendet und es hat mir gut gefallen. Es hat mich so wütend gemacht, wie mit den Frauen umgegangen wurde, natürlich wusste ich es bereits, aber dies Buch beschreibt es so eindringlich und gefühlvoll und ich habe zuvor auch noch nie ein Buch gelesen, die die Seite der angeblich „Geisteskranken“ zu dieser Zeit beleuchtet hat und wie man mit Frauen mit eigener Meinung in Frankreich verfahren ist. Mehr dazu nächste Woche zu Abschlussdiskussion zur Leserunde.

Nach der guten, aber etwas harten Kost, brauchte ich etwas fürs Herz und habe heute Morgen beim heimischen Brunch mit „Das Cafè der kleinen Wunder“ von Nicolas Barreau für die #bookstagramklassenfahrt begonnen. 

Die ersten Kapitel haben mir jedenfalls schon gut gefallen Wohin hat es euch denn literarisch nach Frankreich verschlagen?

Klappentext:

Eleonore Delacourt ist 25, mag alte Bücher, liebt die Langsamkeit, misstraut schönen Männern, ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt, glaubt an Zeichen und würde niemals, nie und unter keinen Umständen ein Flugzeug besteigen. Auf jeden Fall ist Nelly nicht der Typ, der an einem kalten Januarmorgen alle Ersparnisse abhebt, eine rote Handtasche kauft, das winterliche Paris verlässt und einfach so mit dem Zug davonfährt – nach Venedig. Aber manchmal passieren Dinge im Leben. Dinge wie ein rätselhafter Satz in einem alten Buch … Warum in Venedig dann alles ganz anders ist als erwartet, warum es durchaus einen Sinn haben kann, erzählt diese entzückende Liebesgeschichte, die ihre Leser mitnimmt auf eine Reise von Nord nach Süd und geradewegs in ein kleines Café, in dem Geheimnisse warten und Wunder möglich sind.

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